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Neue KiTa in Berg durch GÜ-Modell

Um einen Ort für pädagogisch wertvolle Betreuung unserer Jüngsten möglichst wirtschaftlich zu schaffen, müssen Parameter wie Verlässlichkeit, Termintreue und Kostensicherheit stimmen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt hierbei in der weitsichtigen Führung einer Gemeinde. In der Gemeinde Berg (Neumarkt i.d.OPf) errichteten WIR FÜCHSE nach den Plänen des Architekturbüros Nutz daher als Generalübernehmer in Rekordzeit eine sechsgruppige Kindertagesstätte.

Bürgermeister Peter Bergler sprach nicht umsonst von einer Punktlandung bei der Einweihung der KiTa. Sowohl beim Zeit- als auch beim Kostenrahmen stellten FUCHS / Nutz in der Gesamtverantwortung die Gemeinde vollkommen zufrieden. Durch die Planung und Abwicklung aus einer Hand ergaben sich auch massive Vorteile für die Bauverwaltung der Gemeinde Berg.

Nach nur 12-monatiger Bauzeit übergaben Michael Zaschka vom Architekturbüro Nutz und Oswald Hirsch von der Firmenfamilie FUCHS symbolisch den Schlüssel zum Neubau in der Schulstraße, der über 100 Kindern Platz zum Spielen und Toben bietet. Neben Bürgermeister Peter Bergler sowie Vertretern des kirchlichen Trägers St. Vitus wohnten auch viele fröhlichen Kindergartenkinder und das KiTa-Team der feierlichen Eröffnung der KiTa St. Marien bei.

Verlässlichkeit und Regionalität

Als Generalübernehmer zeigten wir auch, dass „Ein FUCHS für alle Fälle“ für uns weit mehr ist als nur ein griffiger Slogan – die Formulierung beschreibt vielmehr unser Selbstverständnis. Ebenso entstand im GÜ-Modell noch eine weitere Kindertagesstätte im Ortsteil Stöckelsberg.

Positiv für die Bauvorhaben und die Gemeinde: Die VOB sieht die Möglichkeit vor, das GÜ-Modell anzuwenden – bei voller staatlicher Förderung. Schon bei Projektbeginn freute sich Bürgermeister Peter Bergler über die organisatorische Entlastung und Planungssicherheit durch die Firmenfamilie FUCHS für seine Gemeinde. VGV-Verfahren und eine etwaige Koordination verschiedener Projektbeteiligter blieben Berg erspart „Bauprojekte sind heute so komplex geworden, dass sie die Möglichkeiten einer Gemeindeverwaltung bis auf das Äußerste beanspruchen“, erläuterte er beim damaligen Spatenstich.

Knapp über ein Jahr später feierte er gemeinsam mit allen Gästen an Ort und Stelle den erfolgreichen Projektabschluss. Damit gilt das zweigeschossige Gebäude mit 1.448 m2 Grundfläche und 891 m2 Nutzfläche im Zentralort der Gemeinde offiziell als eröffnet.